Bea Bernasconi
Meine Arbeit ist Ausdruck meines Spiels mit Formen, Farben und verschiedenen Materialien und Techniken. Street Art und Graffiti haben mich immer fasziniert, dies spiegelt sich in all meinen Werken wider. Ich arbeite vorwiegend mit textilen Materialien aber benutze und integriere öfters andere Kunstformen. Ich versuche meine Gedanken und Überlegungen in meinen Werken zu verarbeiten und lade den Betrachter ein, sich seine eigene Geschichte zu einem Bild oder Werk zu machen.
Christine Läubli
Fäden begleiten mich durch mein Leben. Meine inneren Bilder werden zu Objekten und Installationen. Indem ich die Welt auf meine Weise künstlerisch bearbeite, möchte ich ihr auf den Grund gehen, sie reflektieren, verstehen, anders sehen und neu darstellen. Dabei spielt das Textile eine wichtige Rolle – ich beschäftige mich aber zunehmend auch mit anderen künstlerischen Mitteln.
Claudia Häusler
Ich bin Kulturmanagerin und habe einen Hintergrund als Ausstellungskuratorin, speziell im Land Art und Art in Landscape Bereich. Manuelles Werken war und ist für mich ein wichtiger Motor für Zufriedenheit. Darum begleiten mich Stoffe, Fäden, Leim und Farben seit meiner Teenagerzeit. Ich nähe, stricke und häkle in unterschiedlicher Intensität. Dabei ziehe ich es vor, nach Anleitung zu arbeiten und freue mich über gelungene Resultate.
Daniela Lohrer
Als administrative Geschäftsleitung darf ich den Vorstand von TAFch in der Organisation und Umsetzung von TEXIMUS unterstützen.
Dass ich genau hier gelandet bin, hat sicher mit meinem Textilen Hintergrund zu tun. Ausgebildet als Lehrerin für Textilarbeit, Werken und Gestaltung und Fashiondesignerin begleitet mich vor allem das Nähen. Kultur mit all ihren Facetten ist mir aber mindestens so wichtig. Dass ich diese zwei Themen mit meinen Fertigkeiten in Organisation und Administration kombinieren darf, freut mich sehr.
Selina Gasser
Als Künstlerin begeistern mich vor allem textile Techniken und ihre kulturgeschichtlichen und metaphorischen Verweise. Meine Arbeiten sind häufig interaktiv und zeigen teils erst durch die aktive Teilhabe der Betrachtenden ihr ganzes Potential, indem zum Beispiel Verbindungen oder Abhängigkeiten sichtbar werden. Nicht nur in der Kunst, sondern auch in meiner Lehrtätigkeit mag ich es, meinem Gegenüber Denkanstösse zu geben, aber auch Spielraum für eigene Interpretationen und Assoziationen zu lassen.